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Vorlage: Hera Studie
 
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Hera, die oberste griechische Göttin, Gemahlin des Zeus, Schützerin der Ehe und Helferin der Gebährenden

 

Hera-Studie

In der Hera-Studie soll der HER2-Antikörper in einem frühen Krankheitsstadium erprobt werden. Ein bösartiger Tumor wird in der Regel durch eine Operation entfernt. Danach erfolgt eine vorsorgliche Therapie, um Tumorzellen abzutöten, die sich möglicherweise anderen Körperstellen entstanden sind.

Bei der Hera-Studie geht es nun darum die HER2-Antikörper zu prüfen. Sie soll nachweisen, ob der Wirkstoff den erneuten Ausbruch der Erkrankung, also die Entstehung eines neuen Brusttumors oder einer Tochtergeschwulst (Metastase) verhindert.

In Deutschland ist die Studie vor ca. einem Jahr gestartet. Bis einschließlich Januar 2003 wurden hierzuland 207 Teilnehmerinnen rekrutiert. Weltweit sind es 700.

Teilnehmerinnen werden noch drei weitere Jahre lang gesucht. Melden kann man sich bei einem der 86 Studienzentren (bitte Link beachten). Zuweisungen kann auch der behandelnde Arzt vornehmen, sofern die Patientin dafür geeignet ist.

Voraussetzungen sind:

  • Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
  • Sie dürfen keine Fernmetastasen haben.
  • Ihr HER2-Status muss positiv sein. Das Prüfzentrum stellt fest, ob das bei Ihnen der Fall ist.
  • Sie dürfen keine Herzschwäche oder andere ernsthafte Herzerkrankung haben. Auch das untersucht das Prüfzentrum.
  • Eine chirurgische oder adjuvante Therapie muss abgeschlossen sein und höchstens sechs Wochen zurückliegen.
  • Ihr Hormonrezeptorstatus muss bekannt sein.
  • Sie dürfen unter keine anderen Tumorerkrankung leiden oder gelitten haben.
  • Die Anzahl der befallenen Lymphknoten in der Achselhöhle muss bekannt sein, entscheided aber nicht über die Teilnahme.



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